Giftige Zimmerpflanzen

Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe sind hier Aloine (vor allem Barbaloin, Isobarbaloin), freies Aloe-Emodin.

Zielorgane:

  • Nieren
  • Gastronintestinaltrakt

Eine Lethaldosis ist unbekannt (Stand Feb. 2020)

 

 

Symptome:

  • schwach giftig
  • Blutiger Durchfall
  • Polyurie (erhöhte Urinausscheidung)
  • Hämaturie

 

 


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Hauptwirkstoffe sind hier Saponine (vor allem Cyclamin)

Zielorgan ist vor allem die Schleimhaut des Gastrointestinaltraktes.

Es gilt zu beachten, dass besonders die Wurzeln giftig für Fische sind!

 

 

Symptome:

  • giftig
  • Vomitus/Erbrechen
  • Diarrhoe/Durchfall
  • Kolik
  • Kreislaufstörungen
  • Krämpfe
  • Hämolyse/Auflösung der roten Blutkörper-chen
  • Atemlähmung

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Hauptwirkstoffe sind Alkaloide. Alle Amaryllisarten sind für Katzen und Hunde stark giftig, vor allem die Zwiebeln.

Sie wirken lokal entzündungserregend und können im Zuge der Resorption zentralnervöse Störungen auslösen.

 

Es ist kein letaler Fall bekannt, da der unangenehme Geschmack Hunde und Katzen davon abhält, beim Knabbern so viel aufzunehmen, dass es zu ernsthaften Intoxikationen kommt. 

 

Symptome:

  • stark giftig++
  • Vomitus (Erbrechen)
  • Diarrhoe
  • Kolik
  • Ataxie
  • Herzrhythmus-störungen
  • Krämpfe, Zittern
  • Hypotonie
  • Dermatitis
  • Bradykardie (langsamer
  •   Herzschlag)

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Hauptwirkstoffe sind hier: organische Säuren, hämolytisches Sapogenin. Alle Pflanzenteile sind giftig.

Zielorgane:

  • Schleimhaut des Magen-Darmtraktes
  • zentrales Nervensystem

Fallbeispiel:

Ein Hund zeigte nach dem Verzehr einer ganzen Pflanze Schaum vor dem Maul und eine Ataxie (Bewegungskoordinationsstörungen).

 

Symptome:

  • schwach giftig
  • lokale Reizung
  • Ataxie (Bewegungsstörung)
  • Schaum vor dem Maul (s. Fallbeispiel)

 


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Hauptwirkstoff ist ein Pyrrolalkaloid, dass den Serotoninhaushalt beeinflusst.

Zielorgane:

  • Schleimhäute

Die Schleimhäute werden lokal gereizt, das Nervensystem zentral gedämpft oder erregt.

 

 

Symptome:

  • stark giftig
  • Gastroenteritis
  • Abdominalschmerz
  • z. T. blutige Diarrhoe
  • Depression
  • Ataxie
  • Muskeltremor 
  • Krämpfe

 


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Hauptwirkstoffe: nadelförmige Calciumoxalatkristalle,  lösliche Oxalsäuren.

Zielorgane:

  • Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

 

Symptome:

  • Salivation (Speichelfluss)
  • Diarrhoe
  • Vomitus (Erbrechen)
  • Blutungen
  • Krämpfe
  • Ataxie (Bewegungsstörung)
  • Herzrhythmus-störungen
  • Leber- und Nierenschäden

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Hauptwirkstoffe: nadelförmige Calciumoxalatkristalle,  lösliche Oxalsäuren.

Zielorgane:

  • Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

Symptome:

  • Salivation (Speichelfluss)
  • Diarrhoe
  • Vomitus (Erbrechen)
  • Blutungen
  • Krämpfe
  • Ataxie (Bewegungsstörung)

 


Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe: Alkaloidgemisch u. a. mit Solanidin, welches weder durch Trocknen noch Kochen abgebaut wird

Zielorgane:

  • Schleimhäute
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Es sind Letaldosen bei Schafen, Kaninchen, Mäusen, Ratten, Nutz- und Ziergeflügel dokumentiert.

Symptome:

  • Salivation (Speichelfluss)
  • Ödeme
  • Diarrhoe
  • Vomitus (Erbrechen)
  • Kolik
  • Depression
  • Blutungen
  • Krämpfe
  • Muskelzittern
  • Herzstillstand

 


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Hauptwirkstoff:  Diterpenester

Der Verzehr kann tödlich wirken.

Kann in Verbindung mit anderen krebserregenden Stoffen als Pro-Motor wirken. In diesem Sinn darauf achten, dass kein Pflanzensaft auf die Haut gelangt.

 

Symptome:

  • Erbrechen
  • Diarrhoe
  • Bewusstseinsstörung
  • u. U. tödlicher Verlauf

 


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Hauptwirkstoff:  Phorbolester

Der Verzehr kann tödlich wirken.

Kann in Verbindung mit anderen krebserregenden Stoffen als Pro-Motor wirken. In diesem Sinn darauf achten, dass kein Pflanzensaft auf die Haut gelangt.

 

Symptome:

  • Erbrechen
  • Diarrhoe
  • Schleimhautläsion
  • Bewusstseinsstörung
  • u. U. tödlicher Verlauf

 


Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Sie sind Spitzenreiter in den Statistiken der Giftinformationszentren. Hauptwirkstoffe sind Dicarbonsäuren, Proteolytische Enzyme, cyanogenes Glykosid, sowie Saponine. Auch Gießwasser kann zu Vergiftungen führen!

Zielorgane:

  • Schleimhaut des Magen- Darmtraktes
  • Herz
  • zentrales Nervensystem
  • Nieren
  • Muskulatur

Letaldosis:

Hund: 1g/kg KG (Oxalsäure, oral aufgenommen)

Symptome:

  • stark giftig++
  • Bläschenbildung
  • Anschwellen der Schleimhäute
  • Atemnot
  • Gastroenteritis
  • Durchfall
  • Herzrhythmus-störungen
  • Blutdruckabfall
  • muskuläre Zuckungen
  • ZNS-Symptome

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Hauptwirkstoffe sind Saponine.

Zielorgan ist

  • Schleimhaut des Magen- Darmtraktes

Fallbeispiel:

Eine Katze erkrankte schwer nach dem Verzehr einer unbekannten Menge Dracaenablätter

 

 

 

Symptome:

  • giftig
  • Gastroenteritis (Magen-und Darmentzündung)

 

 

 


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Hauptwirkstoffe sind Saponine, Hederin

Zielorgane:

  • Lokale Reizwirkung auf Schleimhäute

 

Es kommt zu einer Gefäßerweiterung, folgend eine Gefäßverengung mit Hämolyse.

Symptome:

  • giftig
  • Salivation (Speichelfluss)
  • Diarrhoe
  • Krämpfe
  • Paralyse (Lähmung)

 

 

 


Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe: nadelförmige Calciumoxalatkristalle,  lösliche Oxalsäuren.

Zielorgane:

  • Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Die Efeutute ist ein Vertreter der Aronstabgewächse. Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

Symptome:

  • stark giftig
  • Gastroenteritis
  • Herzrhythmus-störungen
  • muskuläre Zuckungen
  • ZNS-Symptome
  • Entzündungen

 

 


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Hauptwirkstoffe: nadelförmige Calciumoxalatkristalle,  lösliche Oxalsäuren.

Zielorgane:

  • Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

Symptome:

  • stark giftig
  • Gastroenteritis
  • Herzrhythmus-störungen
  • muskuläre Zuckungen
  • ZNS-Symptome
  • Entzündungen

 

 


Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe: nadelförmige Calciumoxalatkristalle,  lösliche Oxalsäuren.

Zielorgane:

  • Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

Symptome:

  • giftig
  • Salivation
  • Gastroenteritis
  • Herzrhythmus-störungen
  • muskuläre Zuckungen
  • ZNS-Symptomatiken
  • u. U. Nierenversagen
  • Entzündungen im  Gehirngewebe

Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Viele Ficusarten sind in unterschiedlicher Weise schwach giftig oder sogar hochgiftig (Kaninchen)

Zielorgane:

  • - Schleimhaut des Magen- und Darmtraktes
  • - Haut
  • - zentrales Nervensystem

Fallbericht: 

3-4 Blätter von Ficus Pumila führten bei einem Zwergkaninchen zu Krämpfen, Lähmungen und zum Tod.

Symptome:

  • schwach giftig/hochgiftig
  • Krämpfe
  • Paralyse (Lähmung)
  • Diarrhoe
  • Vomitus (Erbrechen)

 

 

 


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Hauptwirkstoffe: Bufadienolide, Cotyledontoxin (vor allem afrikanische Arten)

Lokale Reizungen, nach Resorption digitalisähnlich

Fallbericht:

Es ist der Fall eines Kaninchens beschrieben, dass Depression, Dispnoe, Zähneknirschen und Inkoordination zeigte.

Symptome:

  • ungiftig -giftig/hochgiftig
  • lokale Reizung
  • Dispnoe/Atemnot
  • Konvulsionen/ Krampfanfälle der Körpermuskulatur
  • Paralyse/Lähmung der Skelettmuskeln

 


Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe: Solanocapsin und weitere Alkaloide. Bei intravenöser Gabe kann es zu kardialer Depression, Krämpfen und Atemlähmung kommen. Die Resorption ist allerdings bei oraler Aufnahme gering.

Symptome:

  • Vomitus
  • Diarrhoe
  • Kolik

 


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Hauptwirkstoffe sind Alkaloide: Tuliposide, etc.

Zielorgane:

  • Zentrales Nervensystem
  • Haut

Lilien sind insbesondere bei Katzen stark giftig! Auch das Blumenwasser ist giftig!

im Falle einer Intoxikation kommt es nach einer kurzen Phase einer scheinbaren Verbesserung zu ersten Anzeichen der Nierenschädigung.

 

Symptome:

  • sehr stark giftig+++
  • Vomitus (Erbrechen)
  • Diarrhoe
  • Appetitlosigkeit
  • Apathie
  • Speicheln
  • Polyurie/Anurie
  • Nierenschmerzen
  • Krämpfe
  • Untertemperatur

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Hauptwirkstoffe: Beta-methyamino-L-alanin, Cycasin, ein unidentifiziertes Toxin

Zielorgane:

  • Gastrointestinaltrakt
  • ZNS

Der Zusammenhang mit der "Zamia staggers" genannten Ataxie der Hinterläufe der Rinder und Schafe , die an Palmweiden wachsen, gilt als gesichert. Besonders giftig sind die Zapfen.

 

Symptome:

  • giftig
  • Vomitus/Erbrechen
  • Diarrhoe, evtl. blutig
  • Kolik
  • Schwäche
  • Ataxie/Störung der Bewegungskoordination
  • Depression
  • Krämpfe oder Koma

Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe: nadelförmige Calciumoxalatkristalle,  lösliche Oxalsäuren.

Zielorgane:

  • Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur

Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

Symptome:

  • giftig
  • Salivation
  • Gastroenteritis
  • Herzrhythmus-störungen
  • muskuläre Zuckungen
  • ZNS-Symptomatiken
  • u. U. Nierenversagen
  • Entzündungen im  Gehirngewebe

Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoff ist das Alkaloid Colchicin, ein Zellgift, das die Zellteilung hemmt. Geschädigt wird zunächst der Magen-Darm-Trakt, später kann es zum Multiorganversagen kommen.

 

 

 

Symptome:

  • sehr stark giftig!+++
  • Speichelfluss
  • Vomitus (Erbrechen)
  • Kolik
  • Diarrhoe
  • Benommenheit
  • Krämpfe
  • Atembeschwerden
  • Fieber 
  • Koma

 

 

 


Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Zielorgane:

  • Schleimhäute
  • ZNS
  • Herz
  • Nieren
  • Muskulatur
  • Haut

Es kann zu Kristallbildungen in den Nierentubuli, bzw. den Gefäßwänden des ZNS kommen. Dieses führt zur tubulären Nekrose mit Nierenversagen, bzw. zu Entzündungen des Hirngewebes.

Es existieren Letaldosen für z. B. Hunde, Ratten oder Schafe!

Symptome:

  • giftig
  • Salivation
  • Ödeme
  • Schleimhautschwllg.
  • Blasen
  • Erbrechen/Vomitus
  • Diarrhoe/Durchfall
  • Konvulsionen/ Krampfanfälle
  • Kristallbildung mit tubulärer Nekrose
  • Herzrhythmus-störungen

Wir als Kleintierpraxis Dr. Birge Herkt haben sehr häufig mit Theobrominvergiftung zu tun! Passen Sie bitte auf Ihr Tier auf!

Hauptwirkstoffe sind Triterpene. Es gibt auch ungiftige Züchtungen, die allerdings nicht von den giftigen unterschieden werden können.

Zielorgane sind:

  • Schleimhaut des Magen- und Darmtraktes
  • Haut
  • Leber, Nieren, Milchdrüsen

Fallbericht 1 (Katze):

1 h nach Giftaufnahme mehrmaliges Erbrechen, Apathie, Ataxie, Speichelfluss. Eintritt des Todes 10 Stunden nach der Giftaufnahme.

Fallbericht 2 (Hund):

Ein 20 kg schwerer Hund zeigt nach  dem Konsum dreier Blätter zwei Tage Erbrechen und Appetitlosigkeit. 

Es ist ein letaler Fall bekannt (älterer Hund)!

Symptome:

  • giftig
  • Vomitus (Erbrechen)
  • geringe Gastroenteritis
  • evtl. Hypothermie
  • evtl. Zittern
  • evtl. Lungenödem